Crude oil maintains support amidst array of bullish signals

Commodities 5 minutes to read
Ole Hansen

Head of Commodity Strategy

Key points

  • Crude oil holds above key support, in WTI around USD 80 and USD 85 in Brent
  • Ahead of EIAs weekly report, the API reported a bumper 9.3 million barrel crude stock build
  • Underlying fundamental support up against short-term risk of fund long liquidation

Crude oil continues to be supported by geopolitical uncertainty amid Ukraine drone attacks on Russian oil infrastructure, extended OPEC+ production cuts including Russia's recent pledge to make extra cuts and signs of gasoline consumption strength. However, following the mid-March break higher the market has turned its attention to consolidation, leaving the market short-term exposed to long liquidation from technical-driven funds that bought the break above USD 80 in WTI and USD 85 in Brent.

Source: Saxo

Current headwinds apart from dollar strength and the current overhang of recently established long positions were last night's crude and fuel stock report from the American Petroleum Institute which showed a bumper 9.3 million barrel increase in crude stocks being only partly offset by lower gasoline stocks (see inserted table below).

While a build in crude and a drop in gasoline stocks are in line with the seasonal behaviour, the strength of the changes may still impact prices. I will post the results of the EIA report on X at @ole_s_hansen once published at 13:30 GMT.

Money managers, like hedge funds and CTAs tend to anticipate, accelerate, and amplify price changes that have been set in motion by fundamentals. Since hitting an 11-year low last December at 170 million barrels, they have steadily been increasing their exposure in the WTI and Brent crude oil futures contracts, culminating in the week to March 19 when the net buying exceeded 100 million barrels (105k contracts), lifting the net long to a five-month high at 509 million barrels.

Being followers of trends and momentum these traders will buy into strength – and sell into weakness - and during the mentioned reporting week both WTI and Brent broke higher, thereby triggering the relatively aggressive buying response. Despite the multiple tailwinds mentioned above currently supporting the market, this behaviour highlights a market that could still run into technical selling should prices revert back below USD 80 in WTI and USD 85 in Brent.


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