Macro/FX Watch: Yields could be highly sensitive to non-farm payrolls

Macro/FX Watch: Yields could be highly sensitive to non-farm payrolls

Forex 5 minutes to read
Charu Chanana

Chief Investment Strategist

Summary:  Markets remain focused on sell-off in the bond markets, and Treasury yields are being extremely sensitive to any labor market data. After contradicting messages from the volatile JOLTS report and unreliable ADP report this week, focus shifts to non-farm payrolls on Friday. We discuss what to expect. Meanwhile, commodity currencies have been hurt by the weak global sentiment, but we see scope for NZD to outperform AUD, CAD and NOK.


NFP Preview: Hot as JOLTS or cool as ADP?

Despite some respite, risks around the selloff in the US Treasuries continue to dominate markets. Labor market data remains heavily in focus this week and Treasury yields are showing an increasing sensitivity to that. 10-year yields jumped 7bps to 4.74% after Tuesday’s JOLTS data showed job openings were higher than expected, but slid 5bps on the release of ADP data yesterday which showed headline job growth fell below expectations. Given the volatility around JOLTS and the lack of ability of ADP to predict NFP, it is surprising that bond markets have been reacting sharply to these releases, and sets the stage for a potentially significant reaction on Friday’s jobs report as well.

US non-farm payroll report usually contains a number of significant releases, as discussed in this primer. With disinflation in progress, market will likely focus a lot more on headline job growth and the unemployment rate rather than the average hourly earnings, or the wage growth. The job market is weakening, although the pace remains modest for now. Job growth potentially remained supported in the last few month amid anticipated summer travel demand and the demand from concert tours. September data may show that the labor market cooled following the summer demand bump. However, if the headline remains strong, further drilling may be needed. Gains will have to be spread across sectors to send any signals that the job market may be re-heating, which remains unlikely in our view. Signals from ISM services, particularly the new orders component, also suggest that the US economy may be on a weaker footing from here.

The other key number of watch out for will be the participation rate, which has been rising since the pandemic-lows, and saw gains to 62.8% in August from 62.6% prior. As household budgets get stretched and credit cards get maxed out, more of the voluntary retirees could be looking to return to labor force. Jump in participation rate could help to boost the headline job growth while also potentially lowering the unemployment rate, but this can be a misleading sign. In addition, the effect of UAW strikes may not show up in the jobs report yet, but remains a drag for Q4.

Antipodeans: Growth divergence in focus

Both the RBA and RBNZ meetings this week ended in no changes to cash rate and continuation of the data-dependent mode. The tone from Australia’s new governor, Michele Bullock, was one of conviction that inflation will return to target. Australia’s economy is also losing stream, with retail sales plunging and consumer confidence taking a hit as labor market cools. Meanwhile, China story continues to remain underwhelming, providing little comfort for AUD. As global risk sentiment takes a hit, either because of the rapid sell-off in bond markets, or due to the concerns around the fallout from the high real rates, there remain little reasons to be optimistic on AUD in the short-run. Headline inflation could, however, see a bump higher due to the gasoline prices and the quarterly print due at the end of October could see some additional pricing for the RBA rate hike, but global sentiment will likely remain more of a factor.

RBNZ statement was also less hawkish than expected, and the bar for an additional rate hike will likely remain high. However, higher-for-longer could stick longer for the RBNZ compared to RBA, given NZ’s Q2 GDP witnessed a strong expansion. Terms of trade comparison between the antipodean currencies is shown in the chart below, and also suggests that improving NZ terms of trade could be a positive for NZD vs. other commodity currencies.

Elections are being held in NZ on October 14, which can bring some volatility for NZD. The opposition National Party seems to be leading the polls, which could be a positive for NZD if a clear or coalition government could be formed.

Market Takeaway: Growth differentials could bring further downside in AUDNZD to test 1.0650 or go further down to May lows of 1.0560. If oil prices go lower, NZDCAD or NZDNOK could also be prone to more upside.

Haftungsausschluss

Die Unternehmen der Saxo Bank Gruppe bieten jeweils einen Execution-only-Service und einen Zugang zur Analyse an, der es einer Person ermöglicht, die auf oder über die Website verfügbaren Inhalte anzusehen und/oder zu nutzen. Dieser Inhalt soll den reinen Ausführungsdienst weder ändern noch erweitern. Ein solcher Zugang und eine solche Nutzung unterliegen jederzeit (i) den Nutzungsbedingungen; (ii) dem vollständigen Haftungsausschluss; (iii) der Risikowarnung; (iv) den Verhaltensregeln und (v) den Hinweisen, die für Saxo News & Research und/oder deren Inhalte gelten, sowie (gegebenenfalls) den Bedingungen, die für die Nutzung von Hyperlinks auf der Website eines Mitglieds der Saxo Bank Gruppe gelten, über die der Zugang zu Saxo News & Research erfolgt. Derartige Inhalte werden daher lediglich als Information bereitgestellt. Insbesondere ist es nicht beabsichtigt, einen Ratschlag zu erteilen oder sich darauf zu verlassen, dass dieser Ratschlag von einem Unternehmen der Saxo Bank Gruppe erteilt oder gebilligt wird; er ist auch nicht als Aufforderung oder Anreiz zur Zeichnung oder zum Verkauf oder Kauf eines Finanzinstruments zu verstehen. Alle Handelsgeschäfte oder Investitionen, die Sie tätigen, müssen auf der Grundlage Ihrer eigenen unaufgeforderten und informierten, selbstbestimmten Entscheidung erfolgen. Daher kann kein Unternehmen der Saxo Bank Gruppe für Verluste haftbar gemacht werden, die Ihnen infolge von Investitionsentscheidungen entstehen, die Sie im Vertrauen auf die in Saxo News & Research verfügbaren Informationen oder infolge der Nutzung von Saxo News & Research getroffen haben. Erteilte Aufträge und getätigte Geschäfte gelten als für das Konto des Kunden bei der Saxo Bank Gruppe erteilt bzw. getätigt, die in dem Land tätig ist, in dem der Kunde ansässig ist und/oder bei der der Kunde sein Handelskonto eröffnet hat und unterhält. Saxo News & Research enthält keine Finanz-, Anlage-, Steuer- oder Handelsberatung oder Ratschläge jeglicher Art, die von der Saxo Bank Gruppe angeboten, empfohlen oder befürwortet werden, und sollte nicht als Aufzeichnung unserer Handelskurse oder als Angebot, Anreiz oder Aufforderung zur Zeichnung, zum Verkauf oder zum Kauf eines Finanzinstruments verstanden werden. Soweit ein Inhalt als Finanzanalyse ausgelegt wird, müssen Sie zur Kenntnis nehmen und akzeptieren, dass der Inhalt nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt wurde und als solcher nach den einschlägigen Gesetzen als Marketingmitteilung angesehen werden würde.

Bitte lesen Sie unsere Haftungsausschlüsse:
Meldung über nicht-unabhängige Finanzanalysen (https://www.home.saxo/legal/niird/notification)
Vollständiger Haftungsausschluss (https://www.home.saxo/legal/disclaimer/saxo-disclaimer)

Saxo Bank (Schweiz) AG
The Circle 38
CH-8058
Zürich-Flughafen
Schweiz

Saxo kontaktieren

Region auswählen

Schweiz
Schweiz

Wertschriftenhandel birgt Risiken. Die Verluste können die Einlagen auf Margin-Produkten übersteigen. Sie sollten verstehen wie unsere Produkte funktionieren und welche Risiken mit diesen einhergehen. Weiter sollten Sie abwägen, ob Sie es sich leisten können, ein hohes Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Um Ihnen das Verständnis der mit den entsprechenden Produkten verbundenen Risiken zu erleichtern, haben wir ein allgemeines Risikoaufklärungsdokument und eine Reihe von «Key Information Documents» (KIDs) zusammengestellt, in denen die mit jedem Produkt verbundenen Risiken und Chancen aufgeführt sind. Auf die KIDs kann über die Handelsplattform zugegriffen werden. Bitte beachten Sie, dass der vollständige Prospekt kostenlos über die Saxo Bank (Schweiz) AG oder den Emittenten bezogen werden kann.

Auf diese Website kann weltweit zugegriffen werden. Die Informationen auf der Website beziehen sich jedoch auf die Saxo Bank (Schweiz) AG. Alle Kunden werden direkt mit der Saxo Bank (Schweiz) AG zusammenarbeiten und alle Kundenvereinbarungen werden mit der Saxo Bank (Schweiz) AG  geschlossen und somit schweizerischem Recht unterstellt.

Der Inhalt dieser Website stellt Marketingmaterial dar und wurde keiner Aufsichtsbehörde gemeldet oder übermittelt.

Sofern Sie mit der Saxo Bank (Schweiz) AG Kontakt aufnehmen oder diese Webseite besuchen, nehmen Sie zur Kenntnis und akzeptieren, dass sämtliche Daten, welche Sie über diese Webseite, per Telefon oder durch ein anderes Kommunikationsmittel (z.B. E-Mail) der Saxo Bank (Schweiz) AG übermitteln, erfasst bzw. aufgezeichnet werden können, an andere Gesellschaften der Saxo Bank Gruppe oder Dritte in der Schweiz oder im Ausland übertragen und von diesen oder der Saxo Bank (Schweiz) AG gespeichert oder anderweitig verarbeitet werden können. Sie befreien diesbezüglich die Saxo Bank (Schweiz) AG von ihren Verpflichtungen aus dem schweizerischen Bank- und Wertpapierhändlergeheimnis, und soweit gesetzlich zulässig, aus den Datenschutzgesetzen sowie anderen Gesetzen und Verpflichtungen zum Schutz der Privatsphäre. Die Saxo Bank (Schweiz) AG hat angemessene technische und organisatorische Vorkehrungen getroffen, um diese Daten vor der unbefugten Verarbeitung und Offenlegung zu schützen und einen angemessenen Schutz dieser Daten zu gewährleisten.

Apple, iPad und iPhone sind Marken von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderen Ländern. App Store ist eine Dienstleistungsmarke von Apple Inc.