Die Marktauswirkungen eines Wahlsiegs der Demokraten gegenüber einem der Republikaner

Macro
Althea Spinozzi

Fixed-Income-Spezialist

Zusammenfassung

  • Aktienmärkte: Historisch gesehen tendieren die Aktienmärkte dazu, im ersten Jahr nach einer demokratischen Präsidentschaft besser abzuschneiden, wobei Indizes wie der Russell 2000 und der NASDAQ stärkere Gewinne verzeichnen. Republikanische Präsidentschaften haben eine gemischte Performance gezeigt, wobei bestimmte Sektoren wie Energie und Industrie von der Deregulierung profitiert haben.
  • Gold: Gold entwickelt sich häufig unabhängig von der Partei des Präsidenten gut, doch werden während der Präsidentschaft der Republikaner aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen erhebliche Spitzenwerte beobachtet. Unter demokratischen Präsidentschaften ist der Goldpreis im Allgemeinen stabiler oder sinkt, wenn sich die wirtschaftliche Stabilität verbessert.
  • WTI (Rohöl): Eine gemischte Entwicklung ist typisch, aber deutlichere Zuwächse sind in der Regel unter republikanischen Präsidentschaften zu verzeichnen, da diese die fossilen Brennstoffindustrien begünstigen. Die Politik der Demokraten könnte sich stärker auf erneuerbare Energien konzentrieren, was zu stabilen bis moderaten Zuwächsen bei WTI-Rohöl führen würde.
  • US-Staatsanleihen: Die Anleihemärkte bleiben im Allgemeinen unter beiden Parteien stabil und zeigen weder beständige Gewinne noch Verluste, die direkt mit der Partei des Präsidenten zusammenhängen. Die Nachfrage nach sicheren Häfen und die Wirtschaftspolitik beeinflussen die Performance erheblich.

Historische Marktreaktionen auf Basis der gewählten US-Präsidentschaftsparteien.

Demokratische Präsidenten

Bill Clinton (1993, 1997)

  • Wirtschaftlicher Kontext: Anfang der 1990er Jahre ging eine Rezession zu Ende, gefolgt von einer Phase kräftigen Wirtschaftswachstums. Clintons Präsidentschaft wird oft mit Haushaltsdisziplin, Technologieboom und Globalisierung in Verbindung gebracht.
  • Aktienmärkte: Profitierte von einer starken wirtschaftlichen Erholung, technologischen Fortschritten und einem Anstieg des Verbrauchervertrauens. Bis 1997 verzeichnete der Aktienmarkt eine noch stärkere Performance, und der S&P 500 stieg um rund 33 %.
  • Gold: Während der Goldpreis 1993 aufgrund der anhaltenden Auswirkungen der Rezession zu Beginn der 90er Jahre, der Sorgen um die Währungsstabilität und der Inflationsbefürchtungen um 17,64 % stieg, sank der Goldpreis 1997 aufgrund eines starken US-Dollars, geringerer Inflationsbefürchtungen und eines robusten Wirtschaftswachstums um 21,48 %.
  • WTI (Rohöl): Im Jahr 1993 sanken die WTI-Rohölpreise aufgrund der erhöhten Produktion der Nicht-OPEC-Länder, des schleppenden globalen Wirtschaftswachstums und der relativen geopolitischen Stabilität im Nahen Osten. Im Jahr 1997 fielen die Preise weiter, da die asiatische Finanzkrise die Nachfrage senkte, die weltweite Ölproduktion stieg und der Irak auf den Ölmarkt zurückkehrte, was zu einem Überangebot führte.
  • US-Treasuries: Die akkommodierende Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) mit niedrigen Zinssätzen zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung im Jahr 1993 und ein vorsichtiger Ansatz mit bescheidenen Zinsanpassungen zur Aufrechterhaltung des Wachstums und zur Kontrolle der Inflation im Jahr 1997 beeinflussten den Anstieg.

Barack Obama (2009, 2013)

  • Wirtschaftlicher Kontext: Obama erbte die Grosse Finanzkrise (GFC), die zu erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen führte. Seine Regierung führte Konjunkturmassnahmen und Finanzreformen durch, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
  • Aktienmärkte: Von den Tiefstständen der Rezession erholten sich die Aktienmärkte dank wirtschaftlicher Erholungsmassnahmen und des gestiegenen Anlegervertrauens deutlich. Im Jahr 2013 verzeichneten die Aktienmärkte eine robuste Performance, und die wichtigsten Indizes erreichten neue Allzeithochs. Der S&P 500 und der Dow Jones Industrial Average verzeichneten beträchtliche Zuwächse, angetrieben durch die anhaltende wirtschaftliche Erholung, das Wachstum der Unternehmensgewinne und die unterstützende Geldpolitik der Zentralbanken, insbesondere das quantitative Lockerungsprogramm der US-Notenbank (Fed).
  • Gold: Die Preise stiegen 2009 deutlich an, da die Anleger angesichts der wirtschaftlichen Ungewissheit der Grossen Rezession in sichere Anlagen strömten. Nach der Wiederwahl von Präsident Obama im Jahr 2012 sank der Goldpreis jedoch, als sich die Weltwirtschaft zu erholen begann, die Inflationsängste nachliessen und die US-Notenbank (Fed) mit der Rückführung ihrer Konjunkturmassnahmen begann.
  • WTI (Rohöl): Im Jahr 2009 stiegen die WTI-Preise deutlich auf etwa $82 pro Barrel und erholten sich damit von den durch die Finanzkrise verursachten Tiefständen, unterstützt durch die wirtschaftliche Erholung und die gestiegene Nachfrage. Nach der Wiederwahl von Präsident Obama im Jahr 2012 blieben die Preise stabil im Bereich von $90-$100 pro Barrel, angetrieben von einem stetigen globalen Wirtschaftswachstum und einer erhöhten Ölproduktion, insbesondere durch den Schieferboom in den USA.
  • US-Treasuries: Nach der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 profitierten sie zunächst von der Nachfrage nach sicheren Häfen, doch die Renditen längerfristiger US-Treasuries stiegen 2009 trotz der akkommodierenden Politik der US-Notenbank (Fed). Als sich die Wirtschaft von der Grossen Rezession zu erholen begann, trieben Sorgen über eine mögliche künftige Inflation infolge der quantitativen Lockerung und anderer Konjunkturmassnahmen die Renditen von US-Schatzpapieren in die Höhe. Darüber hinaus hat die US-Regierung zur Finanzierung der massiven fiskalischen Stimulierungs- und Rettungsprogramme eine grosse Menge an Staatsanleihen ausgegeben. Dieses erhöhte Angebot fiel mit einer gestiegenen Risikobereitschaft der Anleger zusammen, was zu einer Rotation von sicheren Anlagen zu risikoreicheren Anlagen wie Aktien führte. Im Jahr 2013, als sich die Wirtschaftsaussichten verbesserten, signalisierte die US-Notenbank (Fed) eine Verringerung ihrer Stimulierungsmassnahmen, was eine Verlagerung hin zu höheren Zinssätzen widerspiegelte, was Druck auf US-Staatsanleihen ausübte.

Joe Biden (2021)

  • Wirtschaftlicher Kontext: Bidens Präsidentschaft begann inmitten der Pandemie COVID-19 mit erheblichen wirtschaftlichen Störungen und anschliessenden Erholungsmassnahmen.
  • Aktienmärkte: Breite positive Entwicklung aufgrund der Einführung von Impfstoffen, Konjunkturprogrammen und Infrastrukturplänen. Vor allem der Technologiesektor profitierte erheblich, da Unternehmen wie Apple, Microsoft, Amazon und Tesla beträchtliche Gewinne verzeichneten. Diese Unternehmen florierten aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen und Produkten während der laufenden Pandemie und der breiteren digitalen Transformation.
  • Gold: Der Goldpreis fiel 2021 vor allem wegen der US-Notenbank (Fed), die mögliche Zinserhöhungen signalisierte, was den US-Dollar stärkte und die Attraktivität von Gold verringerte. Als sich die wirtschaftlichen Aussichten verbesserten, verlagerten sich die Anleger zudem auf risikoreichere Anlagen, was die Nachfrage nach Gold weiter verringerte.
  • WTI (Rohöl): Bemerkenswerter Anstieg aufgrund eines Wiederaufschwungs der weltweiten Wirtschaftstätigkeit, da die Impfquoten COVID-19 zunahmen und die Beschränkungen aufgehoben wurden, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Erdölprodukten führte. Darüber hinaus führten Angebotsbeschränkungen aufgrund von OPEC+-Produktionskürzungen und Unterbrechungen der US-Ölproduktion zu einer weiteren Verknappung des Marktes und damit zu höheren Preisen.
  • U.S. Treasuries: Fiel im Jahr 2021 vor allem aufgrund steigender Inflationserwartungen und der Massnahmen der US-Notenbank (Fed). Als sich die Wirtschaft von der Pandemie COVID-19 erholte, wuchsen die Inflationsängste, was die Anleger dazu veranlasste, höhere Renditen zu verlangen, um die geringere Kaufkraft künftiger Zinszahlungen zu kompensieren. Darüber hinaus begann die US-Notenbank (Fed) mit der Ankündigung, ihr Programm zum Ankauf von Vermögenswerten zu reduzieren (Tapering), was die Renditen weiter in die Höhe trieb. Die Kombination aus der erwarteten Inflation und der Änderung des geldpolitischen Kurses der US-Notenbank machte Schatzanleihen im Vergleich zu anderen Anlagen weniger attraktiv.

Republikanische Präsidenten

George W. Bush (2001, 2005)

  • Wirtschaftlicher Kontext: Bushs Präsidentschaft war geprägt vom Platzen der Dot-Com-Blase und den Anschlägen vom 11. September, was zu wirtschaftlichen Herausforderungen und Marktschwankungen führte.
  • Aktienmärkte: Uneinheitliche Entwicklung, mit erheblichen Rückgängen nach den Anschlägen von 2001 und dem Dot-Com-Crash, aber Erholung in den Folgejahren.
  • Gold: Hat sich in Zeiten der Unsicherheit als sicherer Hafen bewährt.
  • WTI (Rohöl): Starke positive Entwicklung im Jahr 2005 aufgrund geopolitischer Spannungen und Angebotssorgen.
  • US-Staatsanleihen: Im Allgemeinen stabil mit positiver Performance aufgrund der Nachfrage nach sicheren Häfen.

Donald Trump (2017)

  • Wirtschaftlicher Kontext: Trumps Präsidentschaft konzentrierte sich auf Steuersenkungen, Deregulierung und Handelspolitik, was die Marktentwicklung beeinflusste.
  • Aktienmärkte: Profitierte von Optimismus aufgrund von Steuersenkungen, obwohl die Handelsspannungen mit China zunahmen. Der Dow Jones Industrial Average, der S&P 500 und der Nasdaq Composite verzeichneten alle ihre beste Jahresperformance seit 2013. Vor allem der Technologiesektor verzeichnete deutliche Zuwächse, wobei Unternehmen wie Apple, Amazon und Facebook den Weg anführten. Der Dow Jones Industrial Average stieg um ca. 24 %, der S&P 500 um ca. 19 % und der Nasdaq um ca. 28 %, was die Stärke der grossen Indizes auf breiter Basis widerspiegelt.
  • Gold: Tendenziell gute Performance, die die geopolitischen Unsicherheiten und Handelsspannungen widerspiegelt.
  • WTI (Rohöl): Im Jahr 2017 verzeichneten die WTI-Rohölpreise deutliche Zuwächse und beendeten das Jahr mit einem Preis von rund $60 pro Barrel, dem höchsten Jahresendstand seit 2013. Ausschlaggebend für die Preisentwicklung waren die Produktionskürzungen der OPEC, die robuste weltweite Nachfrage und die rekordhohen Rohölexporte aus den USA, die auf wettbewerbsfähige Preise zurückzuführen sind.
  • US-Staatsanleihen: Grösstenteils stagnierend aufgrund ausgeglichener Faktoren wie starkes Wirtschaftswachstum und niedrige Inflation. Trotz des robusten BIP-Wachstums und der verbesserten Unternehmensgewinne blieb die Inflation gedämpft, so dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssätze nur schrittweise und in bescheidenem Masse anheben konnte. Dieses Gleichgewicht zwischen positiven Wirtschaftsindikatoren und kontrollierter Inflation trug im Laufe des Jahres zur Stabilität der Treasury-Renditen bei

Market Expectations for 2025 under Democratic and Republican Leadership

Based on the current macroeconomic backdrop and historical findings, here's what we can expect in 2025 after a Democratic or Republican president wins the presidency in November 2024:

Democratic President Wins:

  • Stock Markets: Expect positive performance. Historically, stock markets tend to perform well in the first year of a Democratic presidency. Major indices such as the Russell 2000 and NASDAQ often show stronger gains. Given the current high levels of indices like the Nasdaq and S&P, a continuation of positive performance can be expected, especially if fiscal stimulus measures are implemented for lower income earners.
  • Gold: Stable or declining prices. Gold prices might stabilize or decline slightly. With a Democratic president, improved economic stability and reduced inflation fears could lead to decreased demand for gold as a safe-haven asset. Historically, gold tends to peak during times of economic uncertainty, which may not be as pronounced under Democratic leadership.
  • WTI (Crude Oil): Moderate performance. WTI crude oil may experience stable to moderate gains. While Democratic policies might focus on renewable energy, short-term demand for oil driven by economic recovery could keep prices stable or slightly higher.
  • Bond Markets: Stable yields. U.S. Treasuries might experience stable yields. Democratic presidencies often pursue policies that maintain economic stability, which could result in modest changes in interest rates and a balanced performance in the bond markets.

Republican President Wins:

  • Stock Markets: Mixed performance. Certain sectors, particularly energy and industrials, may benefit from deregulation and pro-business policies. However, given the current high valuations, there might be increased volatility as investors become cautious.
  • Gold: Potential for higher prices. Historically, gold has seen positive performance during Republican presidencies, particularly in times of economic uncertainty or geopolitical tension. If market uncertainty increases, gold could rise as a safe-haven asset.
  • WTI (Crude Oil): Stronger gains. WTI crude oil might see significant gains. Republican policies often favor fossil fuel industries, leading to increased production and possibly higher prices driven by reduced regulation and support for domestic oil production.
  • Bond Markets: Mixed performance. U.S. Treasuries could experience varied performance. While safe-haven demand might increase, leading to stable or slightly lower yields, economic policies that boost growth might also result in a higher neutral interest rate, which could pressure on long-term Treasuries.

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